Wolkenwasser Herrenhaus Teil 05

| Kapitel 14 — Gefängniswärter |

Roya stöhnte, bevor er widerwillig die Augen öffnete. Verschlafen entfernte er seine Bettlaken und streckte seinen Körper. Er warf einen Blick auf den Wecker, der „10:48“ in blauen Zahlen anzeigte. Sofort überkam den Fuchs eine Welle der Angst. „Argh, ich bin viel zu spät für den Unterricht..“ flüsterte er sich selbst zu, gefolgt von einer zweiten Welle der Angst. Der Fuchs klammerte sich an sein Bett und blickte verwirrt umher. Er erkannte nun, dass er sich nicht in seinem eigenen Schlafzimmer befand. Stattdessen schien er sich in einer mittelmäßig komfortablen Gefängniszelle zu befinden. Die Wände waren trostlos grau ohne jegliche Dekoration, aber der Raum selbst war bis zu einem gewissen Grad eingerichtet. Er hatte sein Bett, den Wecker und einen Schrank. Der Rest war größtenteils leer, abgesehen von ein paar vergitterten Fenstern. Roya stand langsam auf und bewegte sich durch die Zelle, wobei er sein Genital mit seiner linken Pfote bedeckte. Das Erste, was ihm auffiel, war eine Eisentür auf der gegenüberliegenden Seite seines Bettes, neben dem Schrank. Er ging zur Tür und klopfte ein paar Mal daran. „Hallo? Ist da jemand?“ fragte der Fuchs, bevor er erneut klopfte. Keine Antwort. Roya drehte sich um und blickte wieder zu seinem Bett. Da bemerkte er, dass eine Kamera an der Decke hing, die zur Tür zeigte. Eine weitere Kamera war vor dem Schrank angebracht und zeigte auf sein Bett. Der Fuchs hob seinen rechten Arm zur Kamera, die auf ihn gerichtet war, als ob er ‚was zum Teufel?‘ gestikulieren wollte, während er immer noch sein Genital mit seinem linken Arm bedeckte. Schnell ertönte eine rostige Stimme aus den Wänden. „Spar dir das Bedecken, es ist nicht so, als hätte ich nicht schon alles gesehen.“ sagte die Stimme, scheinbar von einer Gegensprechanlage ähnlich der in seiner Schule. Der Fuchs erkannte die Stimme sofort, obwohl er sie bewusst noch nie gehört hatte. Der erste Gedanke, der ihm in den Sinn kam, war ‚Meister‘, aber er schüttelte ihn schnell ab. „Wo bin ich?“ fragte Roya die Kamera. Diesmal blieb die Wand still. Der Fuchs seufzte und setzte sich wieder auf sein Bett. Da er sich mit der Kamera, die auf sein Glied gerichtet war, etwas verletzlich fühlte, griff er nach den Bettlaken und wickelte sie um seine Taille. Mit seinem neuen übergroßen Kleid schlurfte der Fuchs zurück zum Schrank und öffnete ihn. Das erste Fach enthielt ein paar weiße Handtücher. Unter dem ersten Fach lagen ein paar alte Bücher. Schließlich hielt ein drittes Fach ein Metronom. Kalte Schauer liefen Roya den Rücken hinunter, als er das Ding aus dem Schrank zog. Das Metronom war auf ungefähr 30bpm eingestellt, genau wie das Metronom in seinem Zimmer auf dem Campus. Roya starrte auf das Objekt in seinen Händen und unterdrückte den Drang, es gegen die Wand zu werfen. Etwas in seinem Herzen sagte ihm, das – wahrscheinlich antike – Ding nicht zu zerstören. Er tauschte die Bettlaken gegen ein Handtuch und ging zurück zu seinem Bett, wo er das Metronom neben seinem Wecker platzierte. Da er nichts zu tun hatte, legte sich der Fuchs wieder auf sein Bett und gab dem Metronom einen leichten Schlag, sodass es anfing, seine dröhnenden Ticks von sich zu geben. Nur Sekunden nach dem Hinlegen konnte der Fuchs bereits fühlen, wie sich sein Körper aufwärmte und entspannte, während er sich auf das Ticken konzentrierte. Mit jedem Tick fühlte er, wie sich sein Körper mehr und mehr entspannte, bis ein unwillkommener Gedanke ihn plötzlich aufschrecken ließ. Erinnerungen an die Nacht zuvor schossen ihm plötzlich durch den Kopf, als er sich langsam an Teile dessen erinnerte, was im Theater passiert war. Der Fuchs stand wütend wieder auf und ging zur Tür. Mit dem Handtuch, das immer noch lose um seine Taille gewickelt war, schlug er erneut gegen die Metalltür. Diesmal wurde die Tür von der anderen Seite geöffnet und erwischte Roya auf dem falschen Fuß. Der Fuchs verlor das Gleichgewicht und stolperte aus dem Raum, wobei das Handtuch von seiner Taille fiel. Er stand wieder auf und blickte verlegen auf die Gestalt, die die Tür geöffnet hatte. Es war der Karakal aus dem Theater. „Folge mir bitte.“ sagte sie mit ruhiger Stimme. Roya bückte sich, um das Handtuch wieder aufzuheben, wurde aber von ihr unterbrochen. „Mach dir keine Mühe, das Handtuch mitzunehmen.“ Widerwillig blickte der Fuchs über seine Schulter auf das Handtuch, entschied sich aber, zu gehorchen und folgte dem Karakal den Flur hinunter. Während der Fuchs durch die Flure ging, erkannte er plötzlich, wo er war: Er war im selben Gebäude, in dem er Roc in seiner Unterwäsche gefunden hatte, hypnotisiert von der alten Uhr. „Wo ist Roc?“ fragte Roya den Karakal, ohne wirklich eine Antwort zu erwarten. Die Frau blickte ihn nur für eine Sekunde an. „Mach eine fundierte Vermutung.“ antwortete sie. Roya rollte mit den Augen und folgte dem Karakal schweigend. Schließlich erreichten sie eine große Holztür am Ende des Flurs. Der Karakal klopfte zweimal, bevor sie die Tür öffnete. Nachdem sie einen kurzen Moment gewartet hatte, stieß sie die Türen auf und deutete mir hineinzugehen. Der Raum war wie eine warme Skihütte dekoriert, mit Feuer und rotem Teppich und allem. Klassische Musik hallte durch den Raum, gespielt von einem Wolf, der hinter einem Flügel saß. Der Wolf spielte weiter, während ich langsam auf ihn zuging. Schließlich beendete er das Stück; schloss den Deckel über den Tasten; stand auf und drehte sich um. Aufgeregt klatschte der Wolf in die Hände beim Anblick des nackten Fuchses. „Ah, Roya. Du bist aufgewacht. Willkommen! Lass mich mich richtig vorstellen.“

| Kapitel 15 — Der große Plan |

Der Fuchs spannte sich bei dem Anblick von Damian an. Er erinnerte sich immer noch nicht vollständig an alles vom Vortag, aber sein Verstand sendete gemischte Signale. Einerseits fühlte sich der Fuchs in der Nähe des Wolfs vollkommen sicher und wollte allem gehorchen. Andererseits schrillten Alarmglocken durch seinen ganzen Körper. „Also, erinnerst du dich an irgendetwas von letzter Nacht? Oder vom früheren Tag? Sicherlich erinnerst du dich an Bruchstücke, oder?“ fragte der Wolf, während er langsam auf den Fuchs zuging. Nun, da sie auf gleicher Höhe standen, die

Der Fuchs bemerkte, wie viel größer der Wolf im Vergleich zu ihm war. Der Fuchs starrte Damian an, ohne zu antworten. Seine Gedanken rasten durch seinen Kopf, aber er konnte wirklich nichts sagen. Der Wolf bemerkte das Ausbleiben einer Antwort und grinste. Er formte seine Hand, bereit, mit den Fingern zu schnippen. „Willst du, dass ich dich daran erinnere?“ fragte er. Der Fuchs blieb still. Das brachte den Wolf noch mehr zum Lächeln. Er stand jetzt nur wenige Zentimeter vor Roya und überragte ihn. „Fühlst du dich nicht so… verletzlich?“ fragte der Wolf und bezog sich offensichtlich darauf, dass der Fuchs nackt war. Er streichelte langsam die Scheide des Fuchses. „Ich wette, das tust du.“ Roya blieb weiterhin stumm, obwohl er bemerkte, dass er ein wenig mehr errötete. Er wollte seine Verlegenheit nicht zeigen, aber da war auch eine Stimme in seinem Kopf, die ihm sagte, seinem Meister nachzugeben. Schließlich gab er nach. „Ja, das tut es.“ antwortete der Fuchs. Sofort ließ der Wolf Roya los und trat ein wenig zurück. „Willst du wissen, was das Beste daran ist? Wir beide wissen, dass du das willst.“ flüsterte der Wolf. Ein weiterer kalter Schauer lief Royas Rücken hinunter. Der innere Kampf zwischen zwei Gedanken tobte weiter, nur verstärkt durch die Worte des Wolfs. „Nein, verdammt, das will ich nicht.“ knurrte der Fuchs. Damian schien leicht überrascht. Er schnaufte, bevor er laut mit den Fingern schnippte. „Doch, das tust du.“ antwortete er streng. Sofort verstummte die innere Diskussion im Fuchs und wurde von dem fügsamen Teil übernommen. „Ich schätze, das tue ich.“ dachte der Fuchs bei sich. „Aber ich gebe dir eine Chance, selbst zu entscheiden.“ fuhr der Wolf fort. „Du bist jetzt völlig frei. Wenn du gehen willst, die Tür ist genau dort. Geh schon, entscheide dich.“ Roya starrte den Wolf an, überrascht von der plötzlichen Perspektivänderung des Wolfs. Einen Moment lang überlegte er zu bleiben, da Roc angeblich immer noch in einer ähnlichen Gefängniszelle wie er war. Aber bald setzte sich sein rationales Denken durch, und ohne ein Wort zu sagen, drehte sich der Fuchs um und rannte zur Tür. Sie war immer noch offen und der Fuchs wusste, wie er nach draußen gelangen konnte. Um sich richtig anzuziehen, würde er sich später kümmern. Zuerst musste er raus. Er erreichte die Türöffnung, wo die Karakal auf ihn gewartet hatte. Der Fuchs lief an ihr vorbei, aber bevor er an ihr vorbeirennen konnte, rief sie bereits seinen Namen. „Roya. Bevor du gehst, willst du nicht diese?“ In ihrer Hand hielt sie eine Plastiktüte mit seiner Kleidung. Der Fuchs hörte auf zu rennen und drehte sich um. Widerwillig ging er zurück zur Karakal. Er streckte die Hand nach der Tüte aus, aber die Karakal packte ihn am Arm. Erschrocken von ihrer Reaktion versuchte er sich zurückzuziehen, aber ohne Erfolg. Die Karakal war viel stärker als er, und sie zog ihn zu sich. Der Fuchs hatte keinen Ausweg, als die Karakal sich zu seinem Ohr beugte und flüsterte „Stufe vier.“ Genau wie beim letzten Mal entspannte sich der Fuchs sofort vollständig, sank auf den Boden und verfiel tief in eine hypnotische Trance. Er fühlte die angenehme Wärme der Trance, die seinen Körper vollständig übernahm, als er von der Karakal aufgehoben und zurück in die große Halle getragen wurde. Damian wartete dort immer noch geduldig. „Komm schon, Roya. Hast du wirklich erwartet, dass ich dich einfach so gehen lasse?“ Nein, nein, nein. Du gehörst mir.“ flüsterte der Wolf in die Ohren des Fuchses. Der Wolf schnippte mit den Fingern. „Öffne deine Augen, Roya.“ Der Fuchs gehorchte und schaute sofort mit einem leicht benebelten, schläfrigen Ausdruck auf den Wolf. „Beug dich vor.“ Die Worte massierten das Gehirn des Fuchses, als er spürte, wie sein Körper von selbst reagierte. Die Karakal ließ den Fuchs los, der sich auf alle viere begab und dem Wolf sein Hinterteil präsentierte. Damian deutete der Karakal zu gehen, die gehorsam ging und die Türen hinter sich schloss. „Guter Junge. Siehst du nicht, dass Gehorsam so viel einfacher ist? Und auch viel mehr Spaß macht.“ flüsterte der Wolf und schnippte erneut mit den Fingern. Der Fuchs fühlte eine weitere Welle extremer Glückseligkeit durch seinen Geist fließen. Es war, als ob seine Gedanken von einer wattigen Trübung gedämpft wurden, die nur Damian erscheinen lassen konnte. Während der Fuchs auf seinen nächsten Befehl wartete, war der Wolf zum Klavier gegangen und hatte einen Metronom aus dem Deckel geholt. Er stellte es vor das Gesicht des Fuchses und stellte es auf 30 BPM ein. „Weißt du, was das ist, Sklave?“ fragte der Wolf, während er langsam seine Kleidung ablegte. „Ein Metronom.“ antwortete Roya schläfrig. Der Fuchs, obwohl er bereits tief hypnotisiert war, spürte, wie sein Körper auf das Metronom reagierte. Jeder Tick brachte ihn tiefer unter — genau wie er es in der Schule geübt hatte. „Richtig.“ antwortete der Wolf. „Warum folgst du nicht mit deinen Augen dem Arm? Von links nach rechts, rechts nach links… und wieder zurück.“ flüsterte der Wolf. Roya folgte gehorsam den Befehlen des Wolfs. „mhm-mm.“ sagte er geistesabwesend, während er dem Metronom mit den Augen folgte. „Guter Junge. Du kannst nicht wegschauen. Es ist einfach so bezaubernd. Jeder Schwung des Arms zieht dich tiefer hinunter. Du bist schon so tief hypnotisiert, ich weiß. Und ich weiß, wie gut es sich anfühlt, so tief zu sinken. So unglaublich tief für deinen Meister, richtig? Aber ich kann dich noch besser fühlen lassen. Ich brauche nur, dass du aufhörst zu denken.“ fuhr der Wolf fort. Der Fuchs beobachtete nur das Ticken des Metronoms. Nichts auf der Welt zählte mehr. Alles war ausgeschaltet, abgesehen von diesen drei Hauptdingen. Die Worte seines Meisters, das Ticken des Metronoms und die intensive Glückseligkeit des tieferen Sinkens. Mit jedem Schwung konnte der Fuchs spüren, wie sein Körper mehr und mehr sank, obwohl er nicht dachte, dass es möglich war, noch tiefer zu gehen. „Schalte einfach deinen Verstand aus. Jeder Schwung bringt dich tiefer hinunter. Jeder Schnapp bringt dich tiefer hinunter.“

Gehorche mir.“ sagte Damian und schnippte mit den Fingern. Der Wolf war völlig nackt, sein erigierter Schwanz pochte bereits vor Aufregung. Er hockte sich hinter den Fuchs und griff mit seiner rechten Pfote nach der Scheide des Fuchses. „In einem Moment werde ich meinen Schwanz in deinen Arsch schieben. Sei nicht schockiert. Du bist so tief hypnotisiert, dass es dir egal sein wird. Alles, was dir wichtig ist, ist deinem Meister zu gehorchen. Was du tust, so tief und vollständig.“ sagte der Wolf und schnippte erneut mit den Fingern. Roya spürte, wie sein Herzschlag langsam schneller wurde, aber das Metronom beruhigte ihn sofort. Sein Geist war völlig verschwommen von der watteweichen Gehorsamkeit. Plötzlich spürte er ein dickes, warmes Objekt, das seinen Arsch berührte. Der Fuchs zuckte zusammen, aber Damian schnippte mit den Fingern. Sofort entspannte sich der Fuchs wieder, seine unglaublich schweren Augen folgten immer noch dem langsamen Ticken des Metronoms. „Guter Junge. Das war doch gar nicht so schlimm, oder?“ sagte der Wolf und stieß erneut zu. Er stöhnte leicht, bevor er ein weiteres Mal zustieß. Der Fuchs bemerkte es kaum noch, alles, was er fühlte, war eine überwältigende Glückseligkeit vom Wolf, der ihn wichste, und die überwältigend tiefe hypnotische Trance. „Schließe jetzt deine Augen. Treibe einfach in dieser unglaublich tiefen Trance. Das ist es, wonach du dich sehnst, du und ich wissen es beide. Du liebst es, mein hypnotisierter Sklave zu sein.“ sagte der Wolf, während er den Fuchs weiterhin fickte. Sofort spürte der Fuchs eine weitere Welle der Glückseligkeit, als er seine Augen schloss. Die Dunkelheit übernahm, als er sich dem Vergnügen hingab und gehorchte. Jeder Stoß des Wolfs war eine weitere Welle des Vergnügens. Jeder Ruck eine weitere Welle des Vergnügens. Jeder Tick des Metronoms eine weitere Welle des Vergnügens. Der Wolf fickte den willenlosen Fuchs noch eine Weile. Nach einer Weile befahl der Wolf Roya, sich umzudrehen. Der Fuchs gehorchte willenlos, als er sich auf den Rücken legte. Der Wolf steckte seinen Schwanz wieder in den Arsch des Fuchses, während er erneut das Glied des Fuchses streichelte. „Du liebst das, nicht wahr?“ flüsterte er leise, während er seine Stöße beschleunigte. Der Fuchs stöhnte nur als Antwort. Er war vollständig von extremer Glückseligkeit umhüllt, zu sehr, um tatsächlich zu sprechen. Der Wolf hatte die vollständige Kontrolle über den Fuchs. „Es ist lustig.“ sagte der Wolf, während er weiterhin stieß. „Hast du wirklich nicht gedacht, dass die Hypnoselektion fehl am Platz war? Sie hat mit nichts zu tun.“ sagte er. Natürlich blieb der Fuchs still. Alles, woran Roya denken konnte, waren die extremen Wellen der glückseligen Lust, die durch seinen ganzen Körper pulsierten. „Alles, wofür sie gut war, war, die am leichtesten hypnotisierbaren Schüler auszuwählen, was zufällig du und Roc waren.“ fuhr der Wolf fort. „Wir brauchten nur diejenigen mit den willigsten Geistern.“ Der Fuchs fühlte, wie sein Körper vor Vergnügen fast explodierte. Er hörte nicht einmal zu, was der Wolf genau sagte. Er gehorchte einfach. „Ich weiß nicht einmal, warum ich dir das erzähle. Du kannst sowieso nicht verarbeiten, was ich sage. Ich monologisiere zu jemandem, der zu tief hypnotisiert ist, um sich überhaupt darum zu kümmern.“ Der Wolf lachte. „Ich könnte dich jetzt kommen lassen. Ich habe diese Macht über dich, du bist mein vollständiger Sklave. Das war es, worauf ich aus war. Jetzt, wo ich dich so tief unter Kontrolle habe, kann ich tun, was ich will. Es ist dir sowieso recht.“ Dieses eine Wort weckte das Interesse des Fuchses. Kommen. Er musste kommen. Er musste so dringend kommen. Das Vergnügen wurde zu viel. Er wand sich vor Vergnügen nur bei dem Gedanken daran und griff nach dem Teppich auf dem Boden. Damian bemerkte es und grinste, während er den Fuchs weiterhin bis zu seinem Knoten fickte. „Oh, das hat etwas ausgelöst, nicht wahr? Du willst für mich kommen, Sklave?“ fragte der Wolf. Wieder zitterte der Fuchs vor Vergnügen. Der Wolf beschleunigte seine Stöße. „Es ist okay, ich werde dich kommen lassen. Lass uns runterzählen, sollen wir?“ Der Fuchs hatte keine Kontrolle mehr über irgendetwas. Er wand sich, stöhnte und zitterte vor Vergnügen. Jeder Tick, jeder Stoß, jede Sekunde des Herunterzählens verdoppelte sein Vergnügen. Er fühlte, wie die extreme Glückseligkeit jeden Gedanken in seinem Körper überschrieben. Gehorsam war alles, was zählte. Er hatte sich noch nie so gut gefühlt. Während der Wolf herunterzählte, hörte der Fuchs auf, sich zu winden. Alles, was er tun konnte, war, vor überwältigendem Vergnügen zu zittern. „Null. Komm für mich, Sklave.“ sagte der Wolf, während er in den Fuchs ejakulierte. Die Erlösung war für Roya überwältigend. Unermessliche Mengen an Glückseligkeit schienen sich sofort zu verdoppeln, als sein ganzer Körper mit Adrenalin gefüllt wurde und er mehrfach kam. Der Fuchs hatte keine Kontrolle über seinen Körper, als sein Samen über die Brust des Wolfs schoss und auf sein eigenes Fell tropfte. Langsam schien sich der Schwanz des Fuchses zu beruhigen, als er scheinbar seine gesamten Hoden entleerte. Am Ende blieb nichts übrig als ein sabberndes Wrack eines Fuchses. Sein Geist war völlig von dem Vergnügen gebraten. Alles, was zählte, war Gehorsam und tiefer Schlaf.