Simon und Sams zweites Wochenende Teil 02

Simon blieb oben und stöberte in den Kleidern herum, bevor er nach unten rief. ‚Samuel, ich habe Seidenpyjamas gefunden, kann ich sie anziehen?‘ ‚Ja, aber erinnere dich genau daran, wie sie in der Schublade lagen.‘ Samuel wusste, dass er ein himmelblaues Set für den 40. Geburtstag seiner Frau gekauft hatte, aber sie hatte es kaum getragen und es blieb in ihrer unteren Schublade. Simon kam langsam herunter, und als er es tat, stockte Samuel der Atem. Sie passten sehr gut, und als Simon sich drehte, bemerkte Samuel, dass er den BH anbehalten hatte, aber nicht die Unterhose. Er pfiff leise, ‚Wow, du siehst fantastisch aus!‘ ‚Bitte, Samuel, kann ich Simon bleiben, wenn wir zusammen sind?‘ fragte er schüchtern. ‚Ja, natürlich, alles, was wir tun, ist einvernehmlich und hoffentlich auch spaßig.‘ Als Antwort darauf sprang Simon auf, hielt Samuels Kopf und küsste ihn. Samuel küsste zurück und spürte, wie der Penis des Jungen sich regte. ‚Lass uns einfach eine Weile sitzen und reden‘, und das taten sie. Samuel streckte sich auf dem Sofa aus, und Simon gesellte sich zu ihm, beide lagen nebeneinander und schauten nach außen. Samuel legte seine Arme um den Jungen und umfasste seine Genitalien mit einer Hand. Simon genoss das Gefühl der Seide, die über ihn rieb, und ein wenig Präejakulat entwich ihm. Er liebte das Gefühl von Samuels Armen, die ihn hielten. Er fühlte sich sicher und geschützt und kuschelte sich tiefer hinein, um den Duft des Mannes aufzunehmen. Samuel küsste den Hals des Jungen. ‚Mach dir keine Sorgen darum, ich werde es später von Hand waschen und im Schuppen trocknen.‘ Er hatte das Glück, einen großen Schuppen im Garten zu haben, in den seine Frau nie ging. ‚Warum habe ich nie Mädchen bei dir gesehen, Simon?‘ ‚Oh, ich kann nicht mit Mädchen sprechen, ohne rot zu werden, und mein Penis ist auch zu klein. Es gab ein Mädchen, nur ein bisschen Küssen, und ich habe meine Hand unter ihre Bluse bekommen, aber es wurde nie mehr daraus.‘ Samuel nahm einen Schluck von seinem Bier und dachte darüber nach. ‚Dein Penis ist nicht zu klein, er ist etwa 10 cm erigiert, und das reicht aus, um eine Frau zu penetrieren. Der Durchschnitt liegt bei etwa 12,5 cm und nicht bei den 23 cm, die sich jeder vorstellt. Das Problem ist, dass die Leute auf Pornoseiten schauen, und dort ist der Durchschnitt viel zu groß, es ist eine selbst ausgewählte Gruppe.‘ Simon nickte und dachte nach und sagte: ‚Kann ich deinen nochmal sehen, Samuel, nur einen Blick?‘ ‚Natürlich, wenn du willst.‘ Er zog seine Shorts und Unterhose herunter, während Simon sich hinkniete und sich umdrehte. Er starrte auf den Penis des alten Mannes, er war dick und die Eichel war von der Vorhaut bedeckt, nur der Schlitz schaute hervor, zwei gut proportionierte Hoden hingen lose. Simon umfasste die Hoden und hielt den Schaft und zog die Haut zurück, um die große, violette Eichel freizulegen. Er beugte sich vor und schnupperte an Samuels Männerduft, reich und leicht moschusartig. Verzaubert leckte er sanft den Schaft hinauf bis zur Eichel und ließ sie in seinen Mund gleiten. Samuel seufzte und nahm einen weiteren Schluck Bier, aber Simon saugte nicht, er kniete einfach da mit dem Penis des alten Mannes in seinem Mund. ‚Guter Junge, du wusstest, dass ich wund bin, nicht wahr.‘ und Simon nickte und behielt den Penis in seinem Mund. In seinen mittleren 60ern produzierte Samuel kein Präejakulat mehr, aber Simon mit 19 tat es, und es gab jetzt einen großen Fleck auf der Vorderseite der Pyjamas. Samuel zerzauste dem Jungen das Haar und spielte mit seinen Ohren, er war vorsichtig, den Jungen nicht auf sich zu ziehen, aber dennoch wurde sein Penis langsam erigiert. Er konnte nicht anders, als er den Kopf des jungen und sehr hübschen Jungen betrachtete. Simon zog sich zurück und schaute auf den nun steifen Phallus vor ihm und wunderte sich, wie er jemals in seinen Hintern gepasst hatte. ‚Wie, wie groß ist er bitte?‘ ‚Fünf Zoll erigiert und vier schlaff, das reicht doch, oder?‘ ‚Oh Gott, ja! Und das alles geht in eine Frau?‘ ‚Ja, sie dehnen sich aus und werden nass, manchmal sehr nass. Du benutzt deine Zunge und Finger, um sie vorzubereiten. Ich würde es dir zeigen, aber wir bräuchten ein sehr freundliches Mädchen dafür!‘ Beide lachten laut, und es brach das Eis, und Simon entspannte sich noch mehr. Er hielt weiterhin den älteren Mann fest, während Samuel sein Bier trank. Er liebte die Größe und das Gewicht davon in seiner Hand und wie sich das Skrotum zusammengezogen hatte. ‚Also sind da drin all deine kleinen Samen, die du brauchst, um ein Baby zu machen?‘ ‚Ja, Tausende davon, alle täglich produziert. Aber schau genau auf diese zwei weißen Flecken auf meinem Hodensack. Ich habe mich sterilisieren lassen, also kann keiner mehr raus.‘ ‚Aber du kannst immer noch ejakulieren, ich habe es gesehen, und es ist in meinem Hintern!‘ und Simon sah perplex aus. ‚Ja, das hast du, es ist Ejakulat oder Samenflüssigkeit ohne die Spermien.‘ und Simon nickte, er lernte heute Abend so viel. Er ließ den Penis vor sich los, und langsam erschlaffte er und kehrte in seinen Ruhezustand zurück, und er zog die Vorhaut wieder über die Eichel. Dann kletterte er zurück auf das Sofa, er mochte diese starken Arme um sich. Samuel umfasste wieder den Penis und die Hoden und drückte auch eine Brust. Er lehnte sich vor und küsste und leckte den Hals des Jungen. ‚Ich kann heute Nacht nicht nochmal, aber ich werde mich um dich kümmern.‘ und Simon nickte und entspannte sich wieder in diese liebevollen Arme. Sie lagen so zusammen und schauten fern, während Samuel noch ein paar Biere trank. Gegen Mitternacht regten sie sich und gingen nach oben ins Bett. Sie putzten sich die Zähne, und Samuel bedeutete dem Jungen, mit ihm zu kommen. Dort zog sich Samuel aus, aber Simon behielt die Pyjamas an, und Samuel, der saß, bedeutete dem Jungen vorzutreten. ‚Ich möchte dich jetzt inspizieren, Simon.‘ und ergriff den Bund und zog die Hose herunter, und da war wieder der schöne kleine Penis. Er war klein, mit einer Vorhaut, die sich über der Eichel zu einem Punkt traf.

Kleine Paar Hoden dahinter, Prä-Ejakulat tropfte von dem Jungen. ‚Klein, aber perfekt geformt‘ und beide lächelten darüber, und Sam drehte den Jungen um und beugte ihn vor. Er griff jede Pobacke und spreizte sie, um den Anus des Jungen freizulegen. Er war unbeschädigt, aber leicht gerötet und in jeder Hinsicht nahezu perfekt. Nur ein kleiner Schlitz, vielleicht einen Zoll lang, ohne Makel. ‚Verdammt perfekt!‘ hauchte Sam und leckte den Jungen in langen, liebevollen Zügen. ‚Du bist verdammt noch mal für die Liebe gemacht!‘ und er zog die Hose wieder hoch und zog Simon ins Bett und schaltete das Licht aus. Dort lagen sie eine Weile, küssten und schmusten, und Sam spürte, wie der Junge härter wurde, also schob er die Decke weg und bewegte sich nach unten, sodass sein Gesicht im Schoß des Jungen war. Er griff hinein und holte den Penis und die Hoden heraus und spielte sanft mit ihnen. Simon lehnte sich zurück und streichelte Sams graues Haar. Es war völlig dunkel und Simon ließ sich gehen, niemand konnte ihn sehen und niemand konnte ihn verurteilen, und er liebte den festen Griff, den Sam um seinen kleinen Penis hatte. Sam zog die Vorhaut zurück und begann eine langsame Wichsbewegung, während der junge Mann ebenfalls hart wurde, immer darauf bedacht, niemals die Eichel zu berühren. Sam senkte seinen Mund auf den Jungen und saugte rhythmisch. Der Junge begann tief zu atmen und machte eine stoßende Bewegung mit seinen Hüften. ‚Guter Junge, Simon! Stell dir vor, deine Mutti macht das!‘ und das trieb den Jungen weiter an. Allmählich bauten Mann und Junge einen dringenden Rhythmus auf, und der Junge stieß kräftiger. ‚Verdammt! Mutti! Haarige Fotze! Verdammt! Mutti! Pisse! Wichsen! Titten!‘ und jetzt stieß der Junge wild und Sam musste festhalten, um ihn in seinem Mund zu behalten. Schließlich packte der Junge den Kopf und drängte sich tiefer hinein, als drei lange Spritzer aus ihm herausbrachen. ‚Verdammt! Mutti! Verdammt!‘ und Sam spürte, wie der Junge seinen Mund flutete, und er schluckte hart, aber etwas tropfte aus ihm heraus. Der Junge fiel erschöpft zurück und atmete schwer, sein Herzschlag dröhnte in seinen Ohren, kleine Schreie entkamen ihm, und Sam lockerte seinen Griff und ließ den Jungen aus seinem Mund ploppen. Sam kuschelte ihn und er weinte ein wenig und Sam leckte die Tränen weg. Nach etwa zehn Minuten waren die beiden fast eingeschlafen, und Sam holte ein getragenes Paar von Simons Mutters Unterhosen hervor, damit der Junge sie im Schlaf halten konnte. Sie lagen dort und schliefen ein.