Elisa und ihre Tochter Michaela genossen den Nervenkitzel ihres Geheimnisses. Unter ihrer menschlichen Fassade waren sie Werwölfe, ihre Geister waren mit dem Mondzyklus und der rohen Kraft des Vollmonds verbunden. Wie es das Schicksal wollte, fanden sie sich an ihrem Pool in einer Sommernacht wieder, der Mond leuchtete hell über ihnen. Im Laufe der Nacht warf das Leuchten des Vollmonds bezaubernde Wellen auf die Wasseroberfläche. Elisa und Michaela spürten das vertraute Rühren in ihren Seelen, einen unwiderstehlichen Ruf, ihre wahren Formen anzunehmen. Mit Vorfreude, die in ihren Adern brodelte, machten sie sich diskret auf den Weg zu den abgelegenen Tiefen des Pools. Als sie sich in das kühle Wasser tauchten, spürten Elisa und Michaela einen Energieschub durch ihre Körper strömen. Ihre menschlichen Formen begannen sich zu verformen und zu verzerren, ihr Wesen verwandelte sich, um ihrer lupinen Natur zu entsprechen. Ihre Schwänze begannen anzuschwellen und zu pochen, während sie beide unter dem Mond zu stöhnen begannen. Elisas schwarze, acrylbeschichtete Zehen verlängerten sich, ihre Nägel wuchsen zu scharfen, gebogenen Krallen. Mit jeder qualvollen Sekunde verwandelten sich ihre Füße in große, mächtige Werwolfpfoten, ihre Haut wurde von einer Schicht glatten, braunen Fells bedeckt. Die Verwandlung breitete sich über ihre Beine aus, ihre Waden schwollen vor neuer Kraft an, während ihre Bauchmuskeln sich zu einem gemeißelten Sixpack formten und die rohe Kraft zeigten, die sie besaß. Am Rand des Pools stieß Elisa ihre Hüften nach vorne und schrie, als sie ihren Werwolf-Samen ins Wasser spritzte. Jeder Knurren brachte die intensive Hitze ihres Schwanzes hervor, als er größer wurde. Als sie ihre festen Hoden erreichte, begann die Mutter im Pool zu masturbieren, während sie ihre Schnauze zu ihrer Tochter drehte, um deren sich verändernden Körper zu sehen. Michaela erlag der transformierenden Kraft. Ihre Füße durchliefen eine ähnliche Metamorphose, Zehen verschmolzen zu verlängerten Krallen. Sie sah ihre Mutter, die ihren Werwolf-Schwanz masturbierte und ihr bei der Verwandlung zusah. Michaela stöhnte, als ihr eigener Schwanz zu wachsen begann. Ihr Schwanz pulsierte und pochte vor Samen, als auch sie sich erleichterte. Michaela stöhnte, als ihre Reißzähne sich schärften und ihre Nase sich nach oben kräuselte, während die Kraft der Natur eine Wolfsschnauze hervorbrachte. Die Verwandlung raste ihre Beine hinauf, ihre Muskeln pulsierten und verschoben sich, bis ihr Unterbauch sich straffte und verhärtete und definierte Werwolf-Brüste enthüllte. Ihre Haut verwandelte sich in einen schimmernden Mantel aus blondem Fell, der elegant mit dem braunen Fell ihrer Mutter kontrastierte. Elisa hatte einen Logenplatz bei der Verwandlung ihrer eigenen Tochter und ejakulierte zum zweiten Mal ihren Werwolf-Samen. Unter der Wasseroberfläche bestaunten Elisa und Michaela ihre neuen Formen, ihre wolfischen Augen glänzten vor Aufregung und Verständnis. Sie teilten einen leidenschaftlichen Kuss, ihre Lippen trafen sich als Zeugnis ihrer unzerbrechlichen Bindung und der rohen Kraft, die durch ihre Adern floss. Die Mutter musste sich paaren. Mit beiden harten Hundeschwänzen mussten sie sich paaren, um sich zu vervollständigen. Elisa knurrte und fletschte die Zähne, wissend, dass sie ihre eigene Tochter ficken musste. Die braune Wolfsmutter drehte ihre Tochter um und schob langsam ihren Schwanz in den engen, pelzigen Hintern ihrer Tochter. Michaelas Schnauze öffnete sich, als sie stöhnte, während der große Schwanz in sie eindrang. Elisa stieß vor und zurück, wodurch große Wasserwellen im Pool entstanden, während schwere, tiefe Grunzer und Knurren von der Mutter ausgestoßen wurden. Michaela grunzte bei jedem kraftvollen Stoß, der auf sie geworfen wurde. So geil wie die Mutter war und da sie bereits zweimal gekommen war, gab die Wolfsmutter nach und entließ ihren Samen in das Loch ihrer Tochter mit einem Heulen. Michaela heulte im Einklang mit ihrer Mutter, als sie ihren Lykaner-Samen aus dem Orgasmus freisetzte, den ihre Mutter ihr gerade gegeben hatte. Gestärkt durch ihre Verbindung und das Leuchten des Mondes trieben sie sich zum Rand des Wassers, wo sie als prächtige Werwölfe auftauchten. Elisa stand aufrecht, ihre mächtigen Pfoten griffen die Fliesen am Poolrand, ihre Bauchmuskeln spannten sich bei jeder Bewegung an, während ihr großer, stolzer Penis pochte. Michaela gesellte sich zu ihr, ihre eigenen Pfoten fanden Halt auf dem Boden, ihr Bauch zeigte ihre zusätzlichen Paare von Brüsten und die Kraft, die sie besaß. Das Poolwasser hatte aufgrund der Menge an Samenflüssigkeit, die beim Paaren entstanden war, eine trübe Farbe angenommen. Aber Elisa und Michaela genossen die Freiheit ihres verwandelten Zustands, ihre Sinne waren geschärft, der Duft der Nachtluft vermischte sich mit der sanften Berührung des Wassers auf ihrem Fell. Sie bewegten sich wie eins, ihre geschmeidigen Körper glitten durch die Luft, anmutig und doch furchterregend. Gemeinsam rannten sie am Pool entlang, ihre Pfoten berührten kaum den Boden, ihre Augen waren in einem gemeinsamen Verständnis verbunden. Als die Morgendämmerung nahte, begann der Mond seinen Abstieg und forderte Elisa und Michaela auf, in ihre menschlichen Formen zurückzukehren. Das Duo kehrte zu ihrem Pool zurück und sprang hinein. Ihre Pfoten verwandelten sich in Hände, ihre Bauchmuskeln wurden weicher, und ihr Fell zog sich zurück, ihre Schwänze schrumpften zu menschlichen Penissen und hinterließen nur die schwächsten Spuren ihres Werwolf-Erbes. Elisa und Michaela tauchten aus dem Pool auf, ihr Geheimnis war wieder unter ihrer menschlichen Fassade verborgen, während ihre schlaffen Schwänze zu Morgenlatten wurden. Elisa, die auf den Schwanz ihrer Tochter schaute, machte sie extra geil. Sie masturbierte ihren Schwanz, während sie den nackten, zierlichen Körper ihrer Tochter und ihre Füße betrachtete. Michaela ging zur Tür, während sie ebenfalls ihren Schwanz masturbierte. Ihre Herzen waren erfüllt von der Erinnerung an ihre Verwandlung, dem Geschmack von Freiheit und Macht. Sie teilten ein wissendes Lächeln und erkannten stumm die Bindung, die sie teilten, und die Schönheit, die sie gemeinsam erlebt hatten. Und als der Mond hinter dem Horizont verschwand, wussten Elisa und Michaela, dass ihre nächste Verwandlung sehnsüchtig erwartet werden würde, denn es waren diese heiligen Momente, in denen sie ihre wilden und ungezähmten Geister wirklich umarmten und unter dem wachsamen Blick des Vollmonds tanzten. Sie sahen sich lüstern an und wussten, was sie als nächstes tun wollten. Elisa ergriff die Hände ihrer Tochter und sie gingen mit beiden harten Schwänzen ins Schlafzimmer.
