Lynette saß allein am Tisch. Gedankenverloren blickte sie über das Geländer auf den ruhigen See. Ihre Augen verweilten kurz auf den gelegentlichen Joggern, Radfahrern, Hundebesitzern, kinderwagenschiebenden Müttern und anderen Passanten. Sie schenkte diesen Menschen keine Beachtung. Sie nutzte diese ruhigen, stillen Sommernachmittage, um ihren Geist von den täglichen Belastungen zu entspannen. Sie saß am See, schaute in die Ferne und nippte sanft an einem Daiquiri. Sie war nicht immer allein auf dieser Terrasse am See. Menschen kamen und gingen, machten eine Pause von ihrem geschäftigen Tag, aber verweilten nie so lange wie Lynette. Sie kamen immer nach ihr und gingen vor ihr, bis eines Tages… An diesem Tag kam eine andere Frau kurz nachdem Lynette angekommen war. Anders als alle anderen blieb diese Frau, ebenfalls an einem Daiquiri nippend, genauso lange wie Lynette, aber sie blickte nicht über den See, sondern schaute Lynette an. Es war kein Starren, sondern ein Blick mit Absicht, Neugier und Interesse. Sie sprachen nie und Lynette bemerkte sie an diesem ersten Tag nicht. Von da an, fast jedes Mal, wenn Lynette den See besuchte, tat es auch diese andere Frau. Lynette begann schließlich, die andere Frau zu bemerken und spürte gelegentlich ihre Aufmerksamkeit. Unabsichtlich begann auch Lynette, die Frau zu beobachten. Schließlich spielten sie ein stilles Spiel, indem sie sich gegenseitig verstohlene Blicke zuwarfen. An dem Tag, an dem ihr unschuldiges Spiel enden sollte, stand die fremde Frau auf und ging über die Terrasse auf Lynette zu. Sie ging gerade und langsam, mit großer Anmut und Selbstbewusstsein. Ihre Augen blickten direkt auf Lynette. Lynette schaute der Fremden entgegen, als sie näher kam. Sie war unruhig, aber wandte den Blick nicht ab. Die fremde Frau war größer, fast eins siebzig. Sie war stattlich, rundlich und sehr hübsch. Ihre kristallgrünen Augen funkelten im Abendlicht. Ihr langes, goldenes blondes Haar wehte sanft im weichen Wind und umrahmte ihr schönes Gesicht, während es ihre Schultern streifte und ihren Rücken hinunterfiel. Ihre weiße kurzärmelige Bluse, obwohl nicht enthüllend, konnte die wohlgeformte Figur nicht verbergen. Die gelben Shorts schmiegten sich an ihre langen, schlanken Beine, die sie mit solcher Eleganz und weiblicher Anmut trugen. „Darf ich mich setzen?“, fragte die Frau nach dem Gang über die Terrasse. Lynettes Augen gaben die Erlaubnis, auch wenn ihre Lippen nicht sprachen. „Mein Name ist Shelly. Ich hoffe, ich störe nicht?“ „Nein, bitte setzen Sie sich“, lud Lynette ein und sprach zum ersten Mal mit der Fremden. Ihr Ton war stark und verbarg ihre Unruhe. „Ich habe bemerkt, dass Sie oft hierher kommen. Sie scheinen die Ruhe und Einsamkeit zu genießen“, fuhr Shelly fort. „Ich mag es hier sehr. Ich kann nachdenken, wenn ich will, oder einfach entspannen und die Aussicht genießen.“ Die beiden Frauen plauderten etwa eine Stunde und wurden einander vertrauter. Sie beschlossen, die Nachmittage gemeinsam zu verbringen, und im Laufe der Zeit wurden sie Freunde. Sie sprachen über viele Themen, aber nie über das unausgesprochene Motiv, warum sie dort waren. Sie sprachen nie über etwas, das einen Schatten auf die angenehme Zeit werfen könnte, die sie zusammen verbrachten. Während die beiden Frauen redeten, gab es ein unterschwelliges Geheimnis, das sie unbewusst teilten. Es war der eigentliche Grund, warum Shelly an jenem ersten Tag auf Lynette zuging. Es war der wahre Grund, warum Lynette Shellys Gesellschaft genoss. Jede wollte, dass die andere dasselbe verborgene Geheimnis hatte, aber jede fürchtete, dass ihre neue und noch zerbrechliche Freundschaft die Belastung, das Thema anzusprechen, nicht aushalten würde. Mit der Zeit und je mehr sie einander mochten, wurden beide unruhig, weil sie die Antwort auf die eine Frage, die keine den Mut hatte zu stellen, nicht kannten. Obwohl Lynette Shelly an dem Tag, an dem die Frage gestellt werden sollte, zuhörte, hörte sie eigentlich kein einziges Wort. Shellys Stimme war weich und gedämpft, als käme sie durch einen weit entfernten Tunnel. Lynette war sehr neugierig auf ihre neue Freundin und dachte intensiv über sie nach. Sie wollte sie in ihren Armen halten. Sie wollte ihre Freundin umarmen. Sie wollte zurück umarmt werden. Sie schaute Shelly an, während sie an all das dachte. Es war schade, dass sie nicht hören konnte, was Shelly sagte. In sanften, schüchternen Tönen sagte Shelly: „Ich freue mich wirklich auf unsere gemeinsame Zeit. Ich fühle mich so gut, wenn wir uns hier treffen und reden. Ich mag dich sehr und frage mich… ob… wir uns vielleicht… äh… besser kennenlernen könnten.“ Shelly hörte auf zu reden und dachte einen Moment lang, dass sie diese imaginäre Linie überschritten und die Heiligkeit ihrer Freundschaft verletzt hatte, da Lynette nicht sprach. Das war nicht der Fall. Shellys letzte Worte hallten in Lynettes Ohren immer wieder wider. Sie versuchten, zu ihr durchzudringen, und dann, in einem Augenblick, war Lynettes Konzentration wieder da, als wäre sie nie verloren gegangen. Sie lächelte ein warmes und freundliches Lächeln und sagte: „Das würde ich sehr gerne.“ Beide wussten, dass dies bedeutete, dass ihre Beziehung nun auf eine intimere Ebene übergehen konnte, ohne das Thema weiter zu diskutieren. Der grundlegende Faden ihrer weiblichen Bindung sagte ihnen die genaue Antwort auf die Frage, die beide stellen wollten, und es war ein aufregendes „Ja“, aber es gab ein Thema, das offen besprochen werden musste. Lynette fragte, was gefragt werden musste: „Was ist mit deinem Mann?“ Sie stellte die Frage, weil sie nicht wusste, wie er in ihre Beziehung passen würde. Lynette hatte keine Gefühle für ihn. Sie wusste nicht viel über Shellys Gefühle für ihn. Shelly antwortete: „Ich liebe meinen Mann sehr, aber er kann nicht alles sein, was ich brauche. Er versteht das und unterstützt mich. Ich habe ihm von dir und meinen Gefühlen für dich erzählt. Er möchte, dass wir alle enge Freunde sind.“ Lynette wusste, was das bedeutete. Sie war wieder unruhig, aber…
Shelly spürte dies und sprach erneut: „Bitte mach dir jetzt keine Sorgen darüber. Bitte vertrau mir. Wir möchten, dass du dieses Wochenende unser Gast in unserem Haus bist. Du und ich können etwas Zeit zusammen verbringen. Paul wird später zu uns stoßen.“ Lynette nahm das Angebot an. Ihr Kopf war erfüllt von Aufregung, Beklommenheit, Neugier und Geheimnis. Lynette fuhr die kurvenreiche Straße zur Adresse am Hang hinauf. Die kreisförmige Auffahrt führte sie zu den schönen Eingangstüren des prächtigen Hauses. Sie klingelte und sehr bald schwang die große Tür auf. Shelly begrüßte sie und war sehr aufgeregt, sie dort zu haben. Auf Shellys Vorschlag hin brachte Lynette ihre kleine Tasche ins Gästezimmer. Wie von Shelly gewünscht, zog Lynette ihren Badeanzug an und sollte sich am Pool zu ihrer Gastgeberin gesellen. Nachdem sie sich umgezogen hatte, hielt Lynette inne und betrachtete sich im Spiegel. Der kleine schwarze Bikini auf ihrer glatten dunklen Haut ließ sie so exotisch aussehen. Ihre braunen Augen funkelten vor Erwartung. Ihr weiches, dickes Haar fiel über ihre Schultern und lockte sich leicht knapp über ihren Brüsten. Sie wollte für Shelly attraktiv sein. Das war sie. Sie ging über den Marmorboden zu den großen französischen Türen, die sich zum hinteren Teil des Hauses öffneten. Das helle blaue Wasser schimmerte im Sonnenlicht. Shelly, die am Rand des Pools stand, drehte sich um, als sie Lynettes Anwesenheit spürte. „Oh, du bist so lieblich,“ seufzte Shelly. „Dein Haar, alles, du bist so schön.“ Lynette fühlte sich gut in ihrer Haut. Sie fühlte sich wirklich schön. Sie empfand dasselbe für Shelly, die vor ihr in einem kleinen weißen Neckholder-Top stand, das ihr üppiges Dekolleté enthüllte. Das winzige gelbe Dreieck ihrer Bikinihose klammerte sich fest an die dünnen Schnüre, die weit nach oben und über ihre wunderbar gerundeten Hüften schossen. Shellys lange Beine waren schöner, als Lynette in Erinnerung hatte. Sie beschlossen, einen Spaziergang über das Gelände zu machen und den Garten zu genießen. Sie gingen Hand in Hand und hatten nichts als Gespräch im Sinn. Sie kehrten zurück, die Arme um die Taille des anderen gelegt, und hatten alles andere als Gespräch im Sinn. Sie legten sich neben den Pool auf eine Liege, die leicht groß genug für beide war. Sie umarmten sich. Ihre Brüste drückten sich zusammen und spannten gegen den unzureichenden Stoff, der sie an Ort und Stelle halten sollte. Sie küssten sich. Ihre Zungen tanzten sanft und spielten ein sinnliches Liebesspiel. Bald wurden ihre Umarmungen stärker und intensiver. Sie wurden erregt. Keine sprach ein Wort. Sie küssten sich härter und atmeten tiefer. Ihre Körper wurden mehr ineinander verschlungen. Ihre Beine vermischten sich. Lynette fand ihre Hand auf den Brüsten ihrer baldigen Liebhaberin ruhend. Shelly drückte sie fester in Lynettes Handfläche. Die Brustwarze wurde steif und hart. Lynette schaute nach unten und konnte sehen, wie die Brustwarze das dünne Material durchstieß. Geschickt löste sie den Knoten um Shellys Hals, und das Oberteil fiel weg und enthüllte die großen Brüste, die sich mit jedem tiefen Atemzug bewegten. Lynette nahm eine Brustwarze zwischen ihre Fingerspitzen und zog sanft daran. Sie wurde sofort härter und Shelly seufzte schwer. Lynette wartete nicht länger. Sie beugte sich hinunter und nahm den harten Knospen zwischen ihre Lippen, umkreiste ihn mit ihrer Zunge und knabberte leicht an der Brust ihrer Freundin. Mit ihrer Zunge konnte sie fühlen, wie die Brustwarze hart wurde. Shelly stöhnte ihre dankbare Zustimmung und ermutigte Lynette weiter. Lynette machte gerne weiter. Shelly ließ ihre Hand zwischen sie beide fallen. Sie fiel zwischen ihre Körper und zwischen ihre Beine. Sie drehte ihre Handfläche weg, und ihre Finger lagen gegen Lynettes Bikinihose. Lynette wollte Shellys Berührung und genehmigte die Gelegenheit, indem sie ihre Beine spreizte. Shellys Finger fielen natürlich gegen Lynettes Weiblichkeit. Ihre Fingerspitzen wurden mit der warmen Empfindung von Lynettes Erregung belohnt. Während Lynette an ihrer Brust saugte, schob Shelly ihre Hand unter den knappen Bikini und legte ihre Finger zum ersten Mal gegen die warmen, feuchten Blütenblätter, die den Eingang zu Lynettes Geschlecht bewachten. Beide seufzten und waren glücklich, dass sie dies taten. Lynettes Bikinihose war an den Hüften gebunden. Wie durch Zauberhand lösten sich die Knoten, der Bikini schmolz dahin und sie war der warmen Sommernachmittagsluft ausgesetzt. Die leichte Verdunstung ihrer Feuchtigkeit schickte Freudenkribbeln durch ihren Körper. Dies führte nur zu einer erhöhten Produktionsrate. Shelly schob einen einzelnen Finger zwischen die feuchten Lippen, drang aber nicht ein. Der dicke Teil ihres Fingers ruhte fest gegen Lynettes knospende Klitoris. Sanfte seitliche Bewegungen ließen Lynette leise schnurren, während sie weiter an Shellys Brust nuckelte. Shelly flüsterte Lynette ins Ohr: „Ich möchte dich schmecken.“ Lynette hob den Kopf und sie sahen sich liebevoll an. Shelly hob ihre Hand, legte sie aber nicht wie erwartet an ihre Lippen. Stattdessen gingen ihre Finger schnell zu Lynettes! Der Geruch ihrer eigenen sexuellen Erregung war aufregend. Das glitschige Gefühl ihrer eigenen Nässe, die über ihre Lippen gestrichen wurde, ließ sie sich unartig, aber schön fühlen. Shelly rückte näher und leckte mit ausgestreckter Zunge die Liebesflüssigkeit von Lynette. Beide seufzten tief und genossen den Moment. Sie küssten sich immer wieder. Shelly schlug vor, dass sie nach drinnen gehen sollten. Ohne ein gesprochenes Wort gingen die beiden in das große Haus. Sie betraten ein hübsches Zimmer mit einem quadratischen Bett in der Mitte. Es hatte kein Kopf- oder Fußteil. Das strahlende Sonnenlicht wurde durch die durchsichtigen Vorhänge gedämpft, die sich im sanften Wind wiegten, der durch die bodentiefen Fenster kam. Sie zogen ihre Kleidung aus und betrachteten ihre Nacktheit. Sie waren voneinander erregt. Lynettes Augen glitten von dem schönen Haar ihrer Gastgeberin über die sanft geschwungenen Schultern, vorbei an den runden Brüsten mit straffen Brustwarzen, hinunter zu ihrer weißen, schlanken Taille, zu den zarten blonden Schamhaaren und hinunter zu den sinnlichen Beinen. Shelly hatte bereits den süßen Nektar ihrer neuen Liebhaberin gekostet, war aber sehr aufgeregt, Lynettes nackte Gestalt zu betrachten. Sie wollte Lynettes dunkle, betörend verführerische Haut wieder neben ihrer eigenen spüren. Ihr Verstand
eifrig erschuf sie die Visionen dessen, was sie beide tun wollten. Mit gleicher Eifrigkeit erzeugte ihr Körper ihre eigene Feuchtigkeit, bis Shelly einen Tropfen zwischen ihren Beinen spürte, der an der Innenseite eines Oberschenkels hinunterlief. Gemeinsam fielen sie auf das Bett und griffen mit fanatischer Energie nach einander. Sie küssten sich heftiger als bisher, ihre Zungen erkundeten sich eifrig. Shelly rollte sich auf Lynette, ihre Brüste drückten sich fest aneinander. Shellys Oberschenkel drückte fest zwischen Lynettes Beine und gegen ihren Kitzler. Sie küssten sich erneut. Shelly drehte dann ihre Position und platzierte ihren Kopf dort, wo ihr feuchtes Bein noch vor wenigen Augenblicken gewesen war. Sie nahm nicht zu viel von ihrer unerfahrenen Partnerin an. Lynette würde ihr mitteilen, wenn sie bereit für mehr war. Shelly schaute einen Moment zwischen Lynettes gespreizte Beine. Lynettes Körper lud offensichtlich zu mehr Aufmerksamkeit ein. Die Lippen von Lynettes Muschi waren sehr feucht. Das einzige Schamhaar, das übrig blieb, war auf ihrem Venushügel und selbst das war in sinnlicher Feuchtigkeit verfilzt. Lynettes feuchte Innenschenkel glänzten im Sonnenlicht. Shelly atmete tief den erotischen Duft ihrer erregten Partnerin ein. Ein weiterer langer Tropfen glitt aus ihrer eigenen Muschi und bahnte sich seinen Weg die Innenseite ihres Beins hinunter. Shelly platzierte ihre Zunge an Lynettes Öffnung. Ihr heißer Atem ließ Lynette vor Erwartung zucken. Ihre Zunge glitt in die feuchte rosa Öffnung und war sofort mit einer Schicht heißen flüssigen Verlangens bedeckt. Shellys Zunge spielte neckisch mit den rosa Lippen und saugte leicht an dem hervorstehenden Kitzler, der bei jeder sinnlichen Berührung anschwoll. Ihre Zunge explodierte mit großartigen Empfindungen der Textur und Geschmäcker. Lynette atmete sehr schwer, ihre Brüste schwankten und wackelten, wann immer Shelly Kontakt mit ihrem Kitzler aufnahm, was einen Blitz durch ihren ganzen Körper schickte. Sie genoss dies natürlich, aber es sollte noch mehr geben. Sie wollte, dass es mehr gab. Sie wollte erleben, wovon sie so oft geträumt hatte. Jetzt war die Zeit gekommen. Lynette küsste die Außenseite von Shellys Bein, was signalisierte, dass sie bereit war, die Liebe zurückzugeben, die sie so gründlich genoss. Shelly wusste, was dieser Kuss bedeutete. Sie hob ihr Bein und setzte sich rittlings auf Lynette. Lynette schaute nach oben, um das zukünftige Objekt ihrer Aufmerksamkeit zu sehen. Shellys Muschilippen waren gespreizt und enthüllten die tiefrosa Gewebe darin. Das Sonnenlicht glitzerte in der Feuchtigkeit, die alles bedeckte. Was von dem getrimmten Schamhaar übrig blieb, war feucht verfilzt. Ein großer Tropfen von Shellys Feuchtigkeit hing an den Falten der Haube, die ihren erregten Kitzler nur knapp bedeckte. Shelly spannte sich wiederholt innerlich an und stieß mehr Feuchtigkeit aus, als ob sie Lynette anflehte, dass sie bereit war und geliebt werden wollte. Lynette schlang ihre Arme um Shellys Gesäß und zog ihre Freundin herunter. Ihre Zunge leckte diesen entweichenden Tropfen und zum ersten Mal schmeckte Lynette den süßen, köstlichen Nektar, der einzigartig und so besonders für die weibliche Blume ist. Lynette liebte es. Sie genoss den süßen, sexy Geschmack gründlich. Der reiche Duft überwältigte Lynettes Nasenlöcher. Es kitzelte ihre Zunge. Sie bereute die Verwirklichung ihrer Träume nicht. Sie drückte ihr Gesicht fester zwischen Shellys Beine und bald war ihr Gesicht mit Shellys glitschigen Säften bedeckt. Es gab jetzt keine Vorsicht mehr. Es gab jetzt keine Hemmungen mehr. Die beiden Frauen waren von Leidenschaft überwältigt und wollten sich gegenseitig mit unerschütterlicher Entschlossenheit erfreuen. Sie leckten und saugten wild und tauchten ihre Zungen tief in die tropfenden Kammern ihrer Partner. Ihre Körper bewegten und schwankten wie einer. Sie arbeiteten sich näher und näher an den orgasmischen Abgrund heran. Schneller und schneller liebten sie sich. Ihre Gesichter waren mit feuchter, ungehemmter Leidenschaft bedeckt. Der Geruch weiblicher Erregung war überall. Härter und härter peitschten und knabberten ihre Zungen, bis das Ergebnis ihrer Affäre besiegelt war. Über die Klippe stürzten sie gemeinsam. Abwärts fielen sie in spritzenden Spasmen der Leidenschaft und stürzten heftig in die nasse Trümmerlandschaft, die das Nachspiel des Orgasmus ist. Leise stöhnten sie und zuckten innerlich in glückseliger Hingabe an das, was sie gerade miteinander gemacht hatten. Sie waren erschöpft. Ihre Münder und Gesichter tropften buchstäblich von dem klaren Sperma, das die Belohnung für dieses exotische Abenteuer ist. Es haftete kühl und glitschig an ihren Lippen. Nach einer kurzen Pause waren sie wieder von Angesicht zu Angesicht. Sie küssten sich. Ihre süß überzogenen Zungen tauschten den erotischen Geruch und Geschmack ihres Ejakulats aus, während ihre Körper zitterten in dem Versuch, sich zu erholen. Sie küssten sich viele Male auf eine langsame und liebevolle Weise. Es dauerte lange, bis sie etwas anderes taten. Sie nahmen sich Zeit, die Sicherheit ihrer Umarmungen zu teilen. Ihre Beine waren ineinander verschlungen, ihre Oberschenkel feucht von Gleitmittel und Sperma. Sie waren fertig und sie waren glücklich. Obwohl sie es mehrmals versuchten, würden sie diesen besonderen Tag im großen Haus in den Hügeln nie wiederholen können.