In meiner Schreibhöhle spiele ich beruhigende Hundemusik für mein Haustier. Seltsamerweise denke ich, dass die Musik, die ich hörte, als ich an diesem Kapitel arbeitete, zur Szene passte. Das passiert manchmal bei meiner Eiszeit-Chronik, aber nicht oft. Nun, hier ist ein weiteres Kapitel. Ich muss dich warnen, dass es etwas Zurückhaltung enthält. Ich bin kein Fan davon, jemanden auszunutzen, wenn er betrunken oder high ist, aber Octnavin scheint das nicht als falsch zu betrachten. Ich schätze, Aliens haben unterschiedliche Ansichten. Lies auf eigene Gefahr… Prost, ~M. Von C.M. Moore
*** *Kapitel 5* Ein Kuss könnte nicht schaden.
„Ich bin sooooo fertig.“ Sloan lallte, als er versuchte, das Innere der Limousine zu erkennen. Für einen Moment war er sich nicht sicher, ob er ohnmächtig geworden war. Er lächelte. Alles fühlte sich so weich und glücklich an. Können Dinge glücklich sein? Er strich mit der Hand über den Ledersitz. Ja. Glücklich. Alles war großartig. Das Leben war super.
„Dieses Wort ‚fuck‘ ist sehr verwirrend.“ Octnavin saß auf dem Rücksitz und musterte Sloan. Mann, dieser Typ war verdammt sexy. „Die Bedeutungen passen nicht.“ Seine rosa Lippen waren zu einem niedlichen Schmollmund verzogen. „Du benutzt das Wort wie ein Satzzeichen.“
„‚Fuck‘ ist ein großartiges Wort. Es passt zu allem.“ Sloan zog seine Lederjacke aus und strich mit der Hand über sein T-Shirt. Er fuhr mit den Fingern über den Bandnamen ‚Für Immer Dienstag‘, der das Hauptdesign auf seiner Brust war. „Weißt du, ich habe stundenlang in der Schlange gestanden, um dieses T-Shirt zu bekommen und die Band zu treffen. Ihr Schlagzeuger ist großartig. Ich habe sie nie gesehen, aber ich habe das Shirt bekommen. Das letzte.“ Das schien ewig her zu sein. Seine Finger berührten seine Brustwarzen. Diese Berührung fühlte sich so gut an. Alles war großartig und Octnavin war sündhaft sexy. Hatte er Ecstasy genommen oder war er auf einer anderen Droge? Vage erinnerte er sich an das funkelnde Juwel. Das war nicht von dieser Welt.
„Entspann dich einfach. Das wird vorübergehen.“
„Bin ich high?“ Sloan schaute aus dem Fenster, konnte aber nicht erkennen, ob sie sich bewegten. Das Glas war dunkel. „Du bist auf dem Boden.“ Sloan lachte. „Der Stein macht dich betrunken?“ Sloan rieb sich die Hände durch die Haare und über die Bartstoppeln im Gesicht. Er streichelte erneut sein Shirt. Seine Brustwarzen richteten sich auf und er schauderte. Sie waren nie empfindlich gewesen, aber jetzt war sein ganzer Körper lebendig und wach. Sein Schwanz drückte gegen den Reißverschluss.
„Es ist bei jeder Spezies anders. Der Edelstein bewirkt bei mir nichts.“
„Spezies?“ Sloan versuchte, ein ernstes Gespräch zu führen, betrunken oder high oder was auch immer er war. Seine Jeans waren zu eng. Stöhnend öffnete er den Knopf und den Reißverschluss.
„Ich bin Dagerstanteen. Herrscher und Krieger. Du kannst mich König oder Königin nennen. Ich bin zur Erde gekommen, um jemanden wie dich zu suchen.“
Dieser Satz hätte Sloan zur Flucht veranlassen sollen. Seine Füße begannen zu jucken, aber nicht, um wegzulaufen. Er schnürte seine Stiefel auf, zog sie aus und nahm seine Socken ab. Er fuhr mit den Zehen hin und her über den Ledersitz. Er lehnte sich zurück und starrte in den Spiegel mit den kleinen Lichtern an der Decke der Limousine. Sie blinkten und funkelten.
„Jemanden wie mich, hm?“ Sloan kicherte. „Ich bin nichts Besonderes. Versuch’s nochmal.“
„Ich will dich ficken.“ Octnavins Stimme war ruhig, als könnten sie über das Wetter sprechen. „Ich benutze das Wort richtig.“
Das hätte auch beängstigend sein sollen. Sloan gähnte und rollte dann auf den Boden. Der Teppich der Limousine war rau, und er mochte die Textur. Er rieb seinen Rücken und grinste. Er sollte sich ausziehen.
„Alien-Sex?“ Er lachte. Er war so high gerade. Das musste ein Trip sein. „Bist du ein riesiger Käfer?“ Das war ein ernüchternder Gedanke, aber im letzten Moment schien alles urkomisch. Er lachte erneut.
„Ich werde in dieser Form bleiben. Menschen akzeptieren keine Dinge, die anders sind. Ihr könnt nicht einmal unterschiedliche menschliche Hautpigmentierungen akzeptieren. Ich werde so bleiben, und so wirst du keine Angst bekommen.“
„Ich habe keine verdammte Angst vor diesem schwachen Scheiß.“ Sloan rollte sich auf dem Teppich und legte seine Wange auf den Boden. „Ich habe schon mal krass getrippt.“
„Ich werde diesem Wunsch nachkommen, weil ich mich in diesem… Anzug unwohl fühle.“
Die Tür der Limousine öffnete sich und Octnavin stieg aus. Anscheinend bewegten sie sich nicht. Sloan wischte sich mit der Hand über das Gesicht. Welcher Wunsch? Was tat er? War er mit einem Alien zusammen? Oder war der alte Drogendealer seiner Eltern gestorben? Oder war Elijah im Kofferraum? Sein Gehirn war benebelt. Eine Million Fragen schossen ihm durch den Kopf. Er blickte zur Bar der Limousine. Vielleicht sollte er etwas Wasser trinken. Er fand eine Karaffe und füllte ein Glas. Er trank und hustete dann. Kein Wasser. Wodka. Er starrte auf das Glas und nippte daran. Er war zu high, um zu trinken. Er stellte das Glas beiseite, als sich die Tür öffnete.
Ein Wesen trat ein. Sloan setzte sich kerzengerade hin. Verdammt ja. Er war viel zu high.
„Heiliger Scheiß.“ Das Mann-Wesen, das ins Auto stieg, war groß, muskulös und blau, sowohl Haare als auch Haut. Anstelle von Armen hatte der Alien auf beiden Seiten seines Körpers drei Tentakel. Sein Haar, dick und lang, fiel bis zur Taille. Das Haar war nicht einmal Haar, sondern blaue Röhren, die im Licht schimmerten. Grüne Smaragdeaugen bohrten sich in Sloan.
„Ich bin Dagerstanteen.“
„Ist das echt?“
„Ich bin echt.“
Sloan musste wohl LSD genommen haben, aber er wusste nicht warum. Er war schon lange clean von Drogen. Außerdem hatte er nicht das Geld für diesen Trip. Er atmete tief ein und schloss die Augen. Dieses Gefühl, dass alles großartig und wunderbar war, durchströmte ihn erneut. Er öffnete die Augen und starrte den Alien an. Er hatte keine Angst, war eher neugierig und ein wenig müde. Gähnend ging er auf die Knie.
„Wirst du mich essen? Oder auseinandernehmen, um meine Innereien zu sehen?“ Sloan dachte, er sollte rennen. Aliens taten
Analsonden, richtig? Sein Gehirn lachte bei dem Gedanken, zu gehen. Eine Welle der Entspannung durchströmte ihn. Er erwartete eine Kampf-oder-Flucht-Reaktion, aber er fühlte sich eher so, als wolle er sich auf dem Teppich wälzen. Er könnte ein Nickerchen machen. „Ich möchte, dass du von mir trinkst“, sagte Octnavin höflich. „Octnavin?“ Sloan rieb sich die Augen. Die Stimme war richtig. „Du warst ein dicker Mann? JP nannte dich den Herrscher, richtig?“ „Der dicke Mann war geräumiger. Wie ein größerer Pullover, also wähle ich ihn als Hülle. Der andere Mann war sehr eng und juckend. Das wähle ich für dich.“ Der blaue Außerirdische lehnte sich auf der Bank zurück und obwohl er sprach, bewegten sich seine Lippen nie. Sein Mund sah aus, als wäre er zugeklebt. „Ja. Ich bin der Herrscher meiner Spezies. Immer der Anführer, egal wie ich äußerlich erscheine. Ich bin weder männlich noch weiblich, weder Mann noch Frau. Ich bin einfach. Die Katze nennt mich König.“ Seine perfekten rosa Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. „Du bist klug für einen Menschen. Ich mag dein blaues Haar.“ Plötzlich schien Octnavin das am wenigsten bedrohliche Wesen der Welt zu sein. Der Außerirdische sah seltsam aus, aber seine grünen Augen waren genauso hübsch und gelassen, wie Sloan sich erinnerte. Seine Lippen waren zu einem leichten Lächeln verzogen. Die schwarzen Wimpern schlugen wie bei einer Frau mit Unmengen von Mascara. „Warum hast du mir in der Gasse geholfen? Weil du willst, dass ich dich oral befriedige?“ Sloan kroch über den Teppich und legte seine Hände auf Octnavins Knie. Die Chancen standen gut, dass dies immer noch der Mann war, den er in der Bar getroffen hatte. Das Alien-Ding war alles eine Illusion und aus irgendeinem Grund konnte Sloan das nicht kümmern. „Das geht ein bisschen über das hinaus, was man für einen Blowjob tun würde.“ „Was hast du hier auf der Erde, das allem standhalten kann? Etwas Starkes und Unerschütterliches?“ „Wie ein Berg?“ Die Haut von Octnavins Knien war warm und glatt. Die Glänzigkeit war keine Nässe, sondern ein Teil von ihm wie permanenter Glitzer. Sloan drückte Octnavins Knie auseinander und starrte auf seinen Oberkörper. Glatte Brustmuskeln, Sixpack-Bauchmuskeln, kein Bauchnabel und kein Penis. Er betrachtete die sechs Tentakel und Octnavin machte keine Bewegung. „Ja, Mensch. Ich habe dir geholfen, weil ich wie ein Berg bin und du wie ein Kieselstein.“ „Verdammt. Ich bin kein Kieselstein.“ Sloan lachte. „Du bist so ein Arsch.“ „Komm näher.“ Octnavins Lippen bewegten sich nicht, als er seinen Kopf neigte. „Du kannst mich berühren, kleiner Kieselstein.“ Als der Außerirdische seinen Kopf zur Seite neigte, streifte sein winziges Röhrenhaar Sloans Hände. Langsam berührte Sloan die Haut von Octnavins Tentakeln. Er verfolgte die weichen Röhren seines blauen Haares. „Mache ich dir Angst?“ „Nein.“ Sloan fuhr mit seinen Händen Octnavins Oberkörper hinauf zu seinem Hals. Er umkreiste sein Ohr und fuhr dann wieder nach unten. Ein Grollen, wie bei einer schnurrenden Katze, kam aus der Brust des Außerirdischen. „Du bist verdammt seltsam.“ Als er seine schweren Muskeln nachzeichnete, entschied Sloan, dass dies der seltsamste Drogentrip war, den er je erlebt hatte. Niemand hatte ihn jemals einen Kieselstein genannt. Das war wahrscheinlich der heiße Typ aus der Bar, der kein Englisch konnte. Das war das Einzige, was Sinn ergab. Einmal hatte Sloan eine schlechte Mischung von Drogen genommen und dachte, er hätte gegen einen Waschbären gekämpft, der versuchte, ihn zu töten. Am Morgen entdeckte er, dass der Waschbär ein schwarzer Hoodie war. Ein einzelner mittlerer Tentakel wickelte sich um Sloans Taille. Mit Leichtigkeit zog der Außerirdische Sloan in Octnavins Schoß. Sloan ritt auf Octnavins steinharten Oberschenkeln. Dieser Typ war durchtrainiert. Wo Sloans Haut die Haut des Außerirdischen berührte, gab es ein Summen von elektrischem Strom. Octnavin rieb Sloan den Rücken auf und ab und schlüpfte unter Sloans Hemd. „Küss mich.“ Octnavin schnurrte lauter. Er sagte die Worte, aber seine Lippen bewegten sich nie. Das war der Gipfel des Abgefahrenen. „Du willst rummachen?“ Sloan trug immer noch seine Hose und sein Hemd. Sie würden einfach nur küssen. Das würde nichts schaden. Er würde diese verrückte Sache stoppen, wenn sie außer Kontrolle geriet. Außerdem war dieses Bild nicht real. Sein Gehirn war gerade so entspannt, dass er keinen guten Grund fand, Octnavin nicht zu küssen. Na und? Er dachte nur, Octnavin sei ein Außerirdischer. Es waren nur die Drogen, an die er sich nicht erinnerte, genommen zu haben. Sloan neigte seinen Kopf und seine Lippen trafen auf Octnavins. Bevor er den leichten Kuss vertiefen konnte, wickelten sich alle Tentakel um ihn und er wurde auf den Boden der Limousine gedrückt. Als er überrascht keuchte, glitt Octnavins Zunge an seinen Zähnen vorbei. Wer zur Hölle hatte eine so große Zunge? Das Fleisch füllte seinen ganzen Mund. Saugend schloss Sloan die Augen und bedeckte seine Zähne mit seinen Lippen. Es war, als würde er einen großen nassen Schwanz ohne Pilzkopf lutschen. Er steckte seine Zunge in das Loch an der Spitze. Octnavin machte ein Geräusch wie ein kleiner Schrei. Gerade als er zu erkunden begann, begann sich sein Mund mit Flüssigkeit zu füllen. Octnavins Schnurren erreichte ein tiefes donnerndes Grollen, das durch seinen Körper rollte. Der Außerirdische zitterte wie ein Blatt im Wind. Sloan schluckte. Er versuchte, den Geschmack zu bestimmen. Das war kein Sperma und kein Speichel. Himbeeren? Ja. Das war es. Sloan leckte und versuchte, die Flüssigkeit zuzuordnen. Himbeeren und kühles erfrischendes Wasser. Er trank und trank. Er brauchte das Wasser. Der Geschmack war wie Leben und Licht. Er könnte einen Liter davon haben. Octnavin zog seinen Mund weg, als Sloans Schwanz noch härter wurde. Lust kroch durch sein Gehirn und klammerte sich an ihn wie ein nasses Hemd. Bedürfnis pumpte durch ihn wie langsam fließende Lava. „Was war das für ein Geschmack?“ „Ich.“ Octnavins Lächeln war ein sexy zufriedenes Grinsen. „Ich kann verstehen, warum Keltrix süchtig nach seiner Katze wurde.“ Es war offiziell. Sloan war verdammt high. „Er macht das mit seiner Katze?“ Octnavin lachte ein tiefes heiseres Geräusch. Er zog sich von Sloan zurück und zog ihn dann wieder in seinen Schoß. Sloan ritt wieder auf den Oberschenkeln des Außerirdischen und schaukelte gegen Octnavin.
muskulöser Körper. Sein Schwanz war kurz davor zu explodieren. Das Verlangen ritt ihn wie ein tollwütiger Affe auf seinem Rücken. Mehr noch. Verlangen war eine zu laue Beschreibung. Es ging um Leben und Tod. Hans fing einen Gedanken in seinem Gehirn auf. Die Idee war ein Flüstern von Informationen über Octnavins Körper. Er griff nach dem unteren rechten Tentakel. Das war der, den der Alien benutzte, um Empfindungen um sich herum wahrzunehmen. „Du kannst das fühlen.“ Hans schob seine Jeans und Unterwäsche weit genug herunter, damit sein Schwanz frei sprang. Er stöhnte, als der Stoff nicht mehr seinen empfindlichen Kopf rieb. Sein Schaft fiel nach vorne und zeigte auf das Kinn des Aliens. Octnavin wehrte sich nicht gegen Hans‘ Griff um seinen Tentakel. Das Anhängsel zuckte in Hans‘ Hand. Der Alien starrte mit dunkel umrandeten grünen Augen, als Hans den Tentakel zu seiner Erektion führte. Verdammt, er musste jetzt sofort kommen. „Willst du wieder küssen?“ Hans wollte das Wasser noch einmal schmecken. Er leckte sich die Lippen. „Wenn du es wieder tun willst, dann wichse mich.“ „Magst du meinen Geschmack?“ Octnavin wickelte seinen Tentakel um Hans‘ Schaft und drückte zu. Verdammt, das war gut. „Ja,“ stöhnte Hans, als Octnavin begann, seinen Schwanz auf und ab zu reiben. Sein blaues Gesicht und die grünen Augen füllten Hans‘ Sichtfeld. Die Augen des Aliens weiteten sich und seine Wimpern flatterten. Das Haar, wie kleine blaue Schläuche, fiel auf Hans‘ Hände, als er Octnavins Schultern griff und zu den Ohren des Aliens streichelte. Hans begann, gegen den Griff auf seinem geschwollenen Schaft zu reiben. Er fuhr mit seiner Zunge über das Kinn und die gerade Nase des Aliens. Hans leckte sich die Lippen. Octnavin verfolgte die Bewegung. „Du bist ausgezeichnet.“ Bevor Hans verarbeiten konnte, was zur Hölle er tat, war sein Mund wieder mit heißem, festem Fleisch gefüllt. Octnavin küsste ihn und pumpte seine Zunge in und aus Hans‘ Mund. Wieder saugte und leckte er. So köstlich. Hans bearbeitete die Zunge, als wäre es ein Schwanz in seinem Mund. Das Schnurren von Octnavin wurde zu einem Lied. Er hatte noch nie mit jemandem so rumgemacht. Die Liebkosungen an seinem Schwanz wurden fester und schneller, gleitend und verlockend. Als Hans‘ Mund ein zweites Mal gefüllt wurde, genoss er den Geschmack und fuhr mit seiner Zunge über den harten Stab. Octnavins Zunge war großartig. Er stellte sich vor, wie er von dieser Zunge geleckt wurde. Diese Vorstellung schickte mehr Blut in seinen Schwanz. Er stieß seine Hüften gegen Octnavins Leiste. ~Ich kann das tun.~ Hans hörte die Worte klar in seinem Kopf. „Noch einmal?“ flüsterte Octnavin in sein Ohr. Seine Lippen bewegten sich nicht, aber seine Augen waren weit und flehend. „Ich küsse dich, solange du mich weiter wichst.“ Hans bewegte seine Hüften in Richtung Octnavin. „Schneller.“ Der Alien tat, was ihm gesagt wurde. Noch einmal glitt Octnavin über seinen Schwanz, während Hans‘ Mund mit einer nassen, dicken Zunge gefüllt war. Das unbändige Verlangen, der Höhepunkt baute sich auf und wuchs. Der Sturm schloss sich um sie. Hans würde so hart kommen. Gerade als Hans dachte, er könne nicht mehr, wurde sein Mund mit Himbeeren und Leben gefüllt. Ohne nachzudenken, saugte, trank und leckte er. Schnurrend griff Octnavin ihn fester und Hans kam mit einem Knurren. Sein Schwanz pulsierte vor Zufriedenheit, während er den Himbeersaft trank. Octnavin glitt weiter über die empfindliche Krone seines weich werdenden Schafts. Hans zog seinen Mund von der Zunge des Aliens weg, als er zitterte. Sein Gehirn war ein nebliger Schleier. ~Vielleicht habe ich einen Kieselstein unterschätzt…~ Da waren sie wieder. Die Worte in seinem Kopf. Das war so verrückt. „Ich glaube, ich muss schlafen.“ Er sollte die Drogen ausschlafen. Sein Gehirn war Brei. Er dachte, er hörte Octnavins Stimme in seinem Kopf. „Ich muss abstürzen.“ Hans schloss die Augen. Er würde das alles am Morgen herausfinden. Er legte seinen Kopf auf Octnavins Brust. Die Muskeln waren warm unter seinem bärtigen Kiefer. „Noch einmal?“ kam das lockende Flüstern. Warme Haut glitt über Hans‘ Rücken und bewegte sich sein Hemd hoch. Ein Streichen über seine Brustwarzen ließ Hans‘ Augen aufspringen. „Noch einmal.“