Ein goldener Moment

** Kapitel Eins **

Amber saß in der U-Bahn, die in die Stadt fuhr. Alle Sitzplätze waren belegt und einige Passagiere standen. Amber sah eine junge Geschäftsfrau, etwa 30 Jahre alt, die etwa acht Fuß entfernt in Ambers Richtung stand. Was für eine atemberaubende Frau, dachte Amber. Sie war in einen dunkelgrauen Anzug gekleidet, der den wohlgeformten Körper darunter nicht verbergen konnte. Ich hoffe, ich sehe mit 30 immer noch so gut aus, dachte Amber stolz. Amber war achtzehn und im letzten Jahr der High School. Sie war mit wohlgeformten Körpern vertraut, weil sie selbst mit einem gesegnet war. Sie wusste, dass sie die Blicke auf sich zog, wenn sie die Straße entlangging. Die Frau schaute direkt zu Amber und lächelte. Plötzlich bemerkte sie, wie Wasser die langen, mit Nylon bedeckten Beine der Frau hinunterlief. „Was zum Teufel,“ murmelte Amber. Ein großer nasser Fleck begann auf der Vorderseite des Rocks der Frau zu erscheinen. Amber schaute der Frau ins Gesicht. Sie starrte Amber mit glasigen Augen an. Mein Gott, sie pisst sich in die Hose. Pisse lief in ihre hochhackigen Schuhe. Sie sah, wie der Körper der Frau sich anspannte und dann heftig zitterte. Sie lächelte Amber zu und bewegte sich zur Tür, als der Zug zum Stehen kam. Amber war völlig fassungslos. Sie hatte so etwas noch nie in ihrem Leben gesehen. Ihr ganzer Körper fühlte sich heiß an, als eine Welle sexueller Erregung sie überkam. Mein Gott, dachte sie. Die ganze Szene dauerte weniger als 10 Sekunden, aber sie hat mich völlig erregt. Sie verstand es nicht. Ich bin weder bi noch lesbisch, dachte sie. Warum hat es mich so erregt? An diesem Abend, während sie ihre Hausaufgaben machte, konnte sie das Ereignis nicht aus ihrem Kopf bekommen. Sie fühlte sich wieder erregt. Sie schloss die Tür zu ihrem Schlafzimmer und legte sich quer über ihr Bett. Sie brachte ihre Hand unter ihren Rock. „UGHHHHHH,“ stöhnte sie, als ihre Finger die Lippen ihrer Muschi fanden. Ihre Unterwäsche war durchnässt. Die wohlgeformte Frau und die Pisse, die ihr Bein hinunterlief, waren das Bild in ihrem Kopf. „ARGGGGGGGGG,“ stöhnte sie, als sie sofort einen Orgasmus über sich kommen fühlte. Jesus, das ging schnell, dachte sie, als sie ins Badezimmer ging, um sich zu säubern. Zwei Tage später war Amber wieder im selben Zug. Sie konnte es nicht glauben. Da war die Frau wieder, genauso atemberaubend wie beim ersten Mal, als sie sie gesehen hatte. Diesmal war sie weiter entfernt, aber ihre Augen trafen sich. Amber beobachtete aufgeregt, ob sie eine Wiederholung ihres letzten Treffens erleben würde. Plötzlich kam der Zug in die Station und verlangsamte sich. Die Frau bewegte sich den Gang entlang auf sie zu. Als sie an Amber vorbeiging, hielt sie ihre Hand aus, als wollte sie ihr etwas geben. Amber hielt ihre Hand aus und spürte, wie ihr etwas in die Handfläche gelegt wurde. Die Frau war verschwunden. Amber schaute auf den Gegenstand. Es war ein 3-Unzen-Klarglasfläschchen, gefüllt mit einer gelblichen Flüssigkeit. Amber schnappte nach Luft. Die Frau hatte ihr etwas von ihrem Pisse gegeben. Die Abscheulichkeit davon überwältigte sie fast. Ihre Unterwäsche war sofort durchnässt. An diesem Abend in ihrem Zimmer saß sie an ihrem Schreibtisch und untersuchte das Fläschchen. Sie zog den Korken heraus und hielt es an ihre Nase. „Ohhh gott,“ stöhnte sie, als ihre Hand unter ihren Rock glitt. Sie fing langsam an, ihre Muschi zu reiben, während sie das Aroma aus dem Fläschchen schnüffelte. Ihre Finger glitten unter ihre Unterwäsche und drangen in ihre geschwollene Möse ein. Jetzt stießen ihre Hüften, um ihre eindringenden Finger zu treffen. Sie fühlte einen Orgasmus in sich aufsteigen. Ihr Höhepunkt war nah. „UGHHHHHHHHHHHHHHHHH,“ stöhnte sie, als sie das Fläschchen an ihre Lippen brachte und den Inhalt in ihren Mund goss. Ihr Körper zitterte von dem intensiven Orgasmus, der ihren Körper durchfuhr. Die Pisse lief nun ihre Kehle hinunter. „ARGHHHHHHHHHHHHHHHH,“ schrie sie, als ihre Mösenflüssigkeit auf den Stuhl floss. Sie konnte nicht glauben, dass sie etwas so Unanständiges und Perverses getan hatte, aber der Geschmack der warmen Pisse brachte ihr Wellen der Lust.

** Kapitel Zwei **

Amber fuhr einen Monat lang mit der U-Bahn, aber sie sah die Frau ihrer Träume nie wieder. Sie hatte aufgegeben, sie jemals wiederzusehen. Freitagabend führte sie bei einem Fußballspiel ihrer Schule die Cheerleader an, als sie die Frau auf der Tribüne sitzen sah. Sie konnte es nicht glauben. Die Frau schaute Amber an und lächelte. Amber lächelte nervös zurück. Das Spiel war vorbei und Amber hatte die Frau in der Menge verloren. Als sie mit den anderen Cheerleadern zum Parkplatz ging, spürte sie, wie jemand ihren Arm berührte. Es war sie. „Hallo,“ sagte sie leise. „Hi,“ sagte Amber. „Kann ich kurz mit dir reden?“ fragte sie schüchtern. „Sicher,“ antwortete Amber zögernd. „Können wir zum Schulgebäude gehen?“ fragte sie, während sie Amber sanft am Arm nahm. Amber fühlte sich sehr unbehaglich. Sie war begeistert, die Frau zu sehen, aber dieser persönliche Kontakt ließ alles irgendwie anders erscheinen. Das Schulgebäude war dunkel und leer. Die Lichter darum herum waren gedimmt. Die Frau führte Amber zu einer kleinen Nische im Gebäude, wo normalerweise die Mülltonnen standen. Heute Nacht war die Nische leer. Sie blieb stehen, drehte sich zu Amber und flüsterte ihr ins Ohr. „Ich habe in den letzten Monat oft an dich gedacht. Mein Name ist Sarah. Hat dir mein Geschenk gefallen?“ fragte sie. „Ja,“ sagte Amber kaum hörbar. Die Frau küsste Amber auf die Wange. Sie flüsterte wieder in ihr Ohr. „Ich bin froh, dass es dir gefallen hat, kleines Mädchen. Ich habe dir mehr mitgebracht.“ Damit zog sie Ambers Lippen zu ihren. Ihre Zunge drang in Ambers Mund, als sie sie leidenschaftlich küsste. Amber fühlte, wie die Frau ihren Kopf fest nach unten drückte. Ambers Widerstand war gering. Ihr Kopf schwirrte vor Erwartung. Sie spürte ihre nackten Knie auf dem Pflaster, bemerkte aber kaum den Schmerz. Sie sah zu, wie Sarah langsam ihren Rock hob und ihre nackte Muschi entblößte.

Sie zog sanft, aber bestimmt Ambers Kopf zwischen ihre sich spreizenden Beine. Der Duft der Frau war überwältigend. Sie spürte, wie ihre Lippen Sarahs Muschi berührten. Der Wahnsinn dieser Situation durchzuckte für einen Moment ihren Geist. Eine wilde Leidenschaft ergriff ihren Körper. Sie wusste, was kommen würde, als sie ihren Mund öffnete und die rosa, feuchte Muschi bedeckte. Sie spürte, wie Sarahs Körper sich anstrengte, um ihre gelbe Flüssigkeit hoch und aus ihrem Körper zu bringen. Amber spürte, wie die heiße Flüssigkeit ihren Mund füllte. Sie genoss den Geschmack des goldenen Saftes und schluckte schnell, während ihr Mund sich immer wieder füllte. Der Urin floss nun ihre Kehle hinunter, ohne dass sie genug Zeit zum Schlucken hatte. Sie würgte, schaffte es aber, zu schlucken und es unten zu halten. „So viel, so viel,“ gurgelte sie, als ihr Mund von dem Urin überflutet wurde, der nun ihren engen Pullover durchnässte. Der Urin ließ schließlich nach. Amber leckte durstig Sarahs Muschi-Lippen und versuchte, jede Falte zu reinigen. Da spürte sie, wie Sarahs Körper zu beben begann. Sarahs Hände zogen nun Ambers Gesicht gewaltsam in ihre Muschi. Sarah kam. Amber wurde wild und leckte dicke Spritzer Sperma in ihren uringetränkten Mund. Sie waren mehrere Minuten dort, während Amber Sarahs Muschi, Beine und Schuhe mit ihrer Zunge und ihrem Mund reinigte. Sie spürte, wie Sarah sie auf die Füße zog. Sarahs Zunge reinigte Ambers Gesicht und tauchte gelegentlich zwischen ihre Lippen. Sie flüsterte wieder in Ambers Ohr. „Hast du etwas für mich?“ zischte sie. „Ja,“ lispelte Amber, die dicken Urin/Sperma-Säfte bedeckten immer noch das Innere ihres Mundes. Sie spürte, wie Sarahs Körper sich vor ihr senkte, während sie ihren Rock hob. Nun drückte sich Sarahs Mund gegen ihre mit Höschen bedeckte Muschi. „UGHHHHHHHHHHHH,“ hörte sie sich stöhnen, als die warmen Lippen der Frau ihre geschwollene Muschi umschlossen. Sie begann sich anzustrengen. „UMMMMMMMMMM,“ es kam. Der gelbe Urin strömte mit solcher Kraft aus ihr heraus, dass Sarahs Mund sich füllte, nachfüllte und wieder nachfüllte. Die junge Geschäftsfrau schluckte hungrig so viel sie konnte. Es war zu viel. Amber hörte das Gurgeln zwischen ihren Beinen. Die Cheerleaderin würde kommen. Sarah, die dies vorausahnte, begann nun fieberhaft Ambers Muschi zu lecken, selbst während der Urin in ihre Augen und ihr Gesicht spritzte und ihre Bluse durchnässte. Sarah spürte, wie ihre Brustwarzen sich verhärteten, als der warme Urin über ihre Brüste lief und die Körbchen ihres BHs füllte. Ambers Körper versteifte sich und begann dann unkontrolliert zu zittern. „ICH KOMMMMMMMMM.“ Ihre Höschen füllten sich mit ihrem Sperma. Sarah saugte weiter, das Sperma wurde durch Ambers Höschen gefiltert. Sie reinigte Ambers Oberschenkel und kehrte dann zurück, um die kleinen Schlampe-Höschen mit ihrem Mund von allem Sperma und Urin auszuwringen. Ambers Orgasmus ließ nach. Sarah stand auf, ihr Haar und Gesicht waren mit Sperma und Urin bedeckt. Ihr uringetränkter BH war deutlich durch die uringetränkte Bluse zu sehen. Sie zog Ambers Mund zu ihrem. Der Mund der Cheerleaderin öffnete sich bereitwillig, um die Mischung aufzunehmen, die aus Sarahs Lippen sickerte. Ambers Körper zitterte immer noch von den kleinen Orgasmen, die sie so schamlos begrüßte. Und so plötzlich, wie sie erschienen war, zog sich die junge Geschäftsfrau von Amber zurück und verschwand in der Dunkelheit. Amber rief ihr nach, aber die Frau war verschwunden. Amber hob ihren kurzen kleinen Rock, ihre Finger sanken in ihre durchnässte, schmerzende Muschi und brachten sich heftig zu einer weiteren Welle des Vergnügens. Sie wusste und akzeptierte, dass sie nie wieder dieselbe sein würde.