Die Wartung des Goldenen Drachen

Das Haus von Lord Netrikos, dem Goldenen Drachen des Ostens, war ein Anblick, den man gesehen haben musste. Von der Zeit geformt und dann über drei Jahrhunderte von Steinmetzen rekonstruiert, war die Höhle, in der der Lord residierte, ein Meisterwerk und eine kakophonische Mischung der Stile, die er im Laufe der Jahre des Bauens bevorzugt hatte. Säulen aus weißem Marmor trugen die gewölbten Freskendecken. Der Eingang in der Bergwand glitzerte mit Goldflecken, die in das geschnitzte Steinwerk längst verstorbener Zwerge eingelassen waren. Sein Schloss wimmelte vor Leben, Drachengeborene und Kobold-Diener eilten, um ihre täglichen Aufgaben zu erledigen und das riesige Haus für ihren Herrn sauber zu halten. Zurzeit lag Lord Netrikos in seinem privaten Bad tief im Herzen des Berges. Er hatte sich einen Ruhetag genommen und seine Aufzeichnungen seinen vertrauenswürdigen Helfern überlassen. Niemand durfte den Lord stören, es sei denn, er brachte ihm Essen oder Tee. Das Bad wurde von einer natürlichen heißen Quelle gespeist, die durch Magie umgeleitet wurde. Drei drachenförmige Ausgüsse an der Rückwand ließen Wasser über seine goldenen Schuppen fließen, während der Lord in seinem Bad faulenzte. Sein hinterer Teil war fast vollständig untergetaucht, der vordere Teil seines Körpers ruhte auf einem der großen Regale an beiden Enden des Beckens. Sein stacheliger Schwanz zuckte träge hin und her, während er sich entspannte. Oh, wie er wünschte, den ganzen Tag in den kochenden Wassern zu bleiben, mit der Sonne, die durch die hohe Glasdecke auf ihn herabschien. Strahlen von Rot und Gelb erfüllten den Badebereich mit wellenförmigen Farben, die sich über die Mosaikwände reflektierten. Er drehte sich auf den Rücken und streckte seine Flügel aus. Sein rechter Flügel hing über die Wand und schickte Wassertropfen über den gefliesten Boden, während der linke sich krümmte und die Wasserströme ablenkte. Lord Netrikos griff über den Rand des Bades auf den Boden und nahm eine kleine Quarz-Glocke von einem Tablett, das dort abgestellt worden war. Er hielt sie sanft zwischen zwei Krallen und schüttelte sie. Der goldene Klöppel im Inneren klang gegen die Kristallwände und erzeugte ein hohes, süßes Klingeln, das den Badebereich erfüllte und durch die Tür hinausdrang. Die Glocke rief einen seiner goldenen drachengeborenen Diener, um seinen Bedürfnissen nachzukommen. Als er sicher war, dass der Klang seinen beabsichtigten Empfänger erreicht hatte, entspannte sich der Lord wieder in seinem Bad. Er streckte seine langen Hinterbeine, spreizte die Krallen und schnitt mühelos durch das Wasser. Er hatte seinen aufwendigeren und empfindlicheren Schmuck zum Baden abgelegt, aber einige Ringe schmückten immer noch seine großen Finger und Zehen. Gedrehte Messingpiercings wanden sich wie Reben um und durch seine Ohren. Er sah aus wie das Bild des Luxus, ein wahrer Drache, der über seinen Hort und sein Königreich residierte. Der Lord krümmte seinen Hals in einem majestätischen Bogen, als sein gerufener Diener den Raum betrat. Orryn war gekleidet wie alle in seinem inneren Kreis – zarte Goldketten ließen die durchsichtige Seide wie Wasser von seiner Haut fließen und nichts der Fantasie überlassen. Seine breiten Hüften und sein großer Schwanz schwangen hin und her, als er in den Raum schlenderte. Ein stacheliger Kamm, besetzt mit funkelnden weißen Edelsteinen, ließ ihn im Sonnenlicht schimmern. „Ihr habt gerufen, mein Lord?“ Der goldene drachengeborene kniete mit anmutiger Gehorsamkeit vor seinem Herrn nieder. Seine Stimme war glatt und klar wie die Glocke, die ihn gerufen hatte. Netrikos blickte seine lange Schnauze hinunter auf den Diener. Seine flammenden Augen glitten über den nackten Körper vor ihm. Ursprünglich hatte er geplant, etwas Fleisch bringen zu lassen, aber der Anblick vor ihm brachte andere Ideen in den Vordergrund seines Geistes. Sein Bauch rührte sich vor Lust und er entblößte seine weißen Zähne mit einem Grinsen. „Zieh dich aus und komm in mein Bad. Ich brauche deine Berührung,“ befahl der Lord. Orryn gehorchte schweigend. Er löste die beiden Ketten, die seine Seidenkleider an seinem Körper hielten, und ließ sie zu Boden flattern. Er war barfuß und stieg die kleinen Treppen hinauf, die an der Seite des Bades installiert waren. Er trat auf das hohe Regal neben dem Drachenlord, bis zur Taille im fast kochenden Wasser. „Wo möchtest du mich, Herr?“ Der drachengeborene blickte mit süßen silbernen Augen nach oben und bettelte um seinen Befehl. Anstatt ihn zu instruieren, hob Lord Netrikos ihn mit einer Hand hoch und platzierte ihn an der Basis seines Schwanzes, direkt hinter seinem Anus und dem Schlitz, der seinen Schwanz enthielt. „Unterhalte mich,“ befahl er. Sofort machte sich der drachengeborene an die Arbeit. Seine Hände landeten auf den harten Kämmen der Scheide des Lords und seine Daumen begannen, in die Schuppen zu massieren. Er ritt auf dem Schwanz seines Herrn, sein Schwanz und seine Hoden drückten sich an den weichen Eingang seiner Kloake. Netrikos brummte seine Zustimmung, weiterzumachen. Sein eigenes Glied begann, den Eingang seiner Scheide zu spreizen, die spitze Spitze war der dampfenden Luft ausgesetzt. Orryn leckte das starre rosa Fleisch des Schwanzes seines Lords, als es weiter aus seinem Versteck hervorkam. Er rieb den dicken Schaft mit beiden Händen, drückte seine Brust an die Unterseite, während er seine Hüften gegen die Basis davon stieß. So groß er auch für einen drachengeborenen war, er wurde von dem Glied seines Herrn überragt. Er konnte kaum seine Arme um die gesamte Länge legen, um den rosa Schaft zu streicheln. Orryns Schwanz passte gut in das kleine V, das an der Basis von Netrikos‘ Schlitz gebildet wurde. Er stieß sanft in die nasse Höhle, während er weiterhin seinen Herrn streichelte. Er drückte seine Zunge in das kleine, lecke Loch an der Spitze seines Schwanzes. Der drachengeborene leckte jeden Tropfen brennenden, klaren Vorsamen auf, der herauskam, als ob er ihn zum Leben brauchte. „Jaaa,“ schnurrte Lord Netrikos. Die langen, knochigen Finger seiner Flügel krümmten sich und sein Rücken wölbte sich. Fast hätte er seinen Diener von sich gestoßen, als er in die Berührung drückte. Der Mund des Lords öffnete sich, um einen heißen Atemzug Dampf in die neblige Luft zu entlassen. Sein Schwanz spannte sich eifrig, als Orryn einen weiteren Durchgang über die spitze Spitze machte.

seine Zunge. Er wollte sich in etwas Nasses und Enges vergraben, aber er musste sich mit der Umarmung seines Dieners begnügen. Wellen drohten über die Ränder zu spritzen, als seine Hüften begannen, sich in Orryns Arme zu stoßen. Er griff nach unten und umschlang den Drachengeborenen und seinen Schwanz mit seinen Klauen, drückte sie zusammen. Orryns Griff lockerte sich, als er gegen den glitschigen Kopf des Schwanzes seines Herrn gedrückt wurde. Der Herr fickte in einem unordentlichen Rhythmus gegen den Torso des Drachengeborenen, sein Präejakulat durchnässte die goldenen Schuppen. Er knurrte eine halbherzige Warnung, bevor er seinen Samen auf den kleinen Körper des Dieners losließ. Seile von weißem Sperma pulsierten aus seiner Spitze, schmierten den fast erstickten Drachengeborenen, den er immer noch fest an seinen Schwanz drückte. Ein Schrei des Vergnügens durchbrach seine Lungen. Seine Flügel streckten sich erneut aus, bevor sie sich wieder an seine Seiten legten. Sein Orgasmus war in nur wenigen Sekunden vorbei, aber das Badewasser war trübe von seinem Sperma. Orryn fiel rückwärts ins Wasser, sobald er losgelassen wurde. Er schnappte nach Luft, seine Brust hob sich, während er sich gegen die Wand der Wanne lehnte. Sein eigener kleiner Schwanz war immer noch hart und tropfte, aber er schien es nicht zu bemerken. Der Magen des Drachen knurrte vor Hunger und er hob seinen Kopf, um den kleinen Körper neben seinem Schwanz anzusehen. „Sag den Köchen, sie sollen ein Schaf für mein Mittagessen zubereiten und es mir bringen. Ich habe Hunger.“ Sein Diener schaute mit einem müden Ausdruck auf, nickte aber. Er stieg aus dem Bad und zog seine Seidengewänder wieder an. In wenigen Sekunden war er zur Tür hinaus und auf dem Weg in die Küchen. Lord Netrikos rollte sich um und stand auf, ließ seinen Schwanz ins warme Wasser tauchen, um den Rest seines Samens von seinem Schaft zu waschen. Er zischte, als die Wellen an seinem empfindlichen Fleisch leckten, und bald zog er die Länge zurück in seine Scheide. Sobald der Schlitz geschlossen war, stieg er aus und ließ das Bad sich selbst reinigen. Bald wurde das weiß getrübte Wasser in den Abfluss am Boden des Beckens gesaugt und frisches Quellwasser ersetzte es. Er kroch zurück hinein und zog seine Hinterbeine unter sich, die Flügel an seine Seiten gelegt. Er legte seinen Kopf gegen den Rand der Wanne und ließ die Keramikwände das Gewicht seines langen Halses stützen. Er seufzte und entspannte sich erneut im Bad.